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Skok bonitowy w biznesie klienta korporacyjnego: analiza bilansu maszynowego i ocena ty

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Bonittsprfung im Firmenkundengeschft: Maschinelle Bilanzanalyse und Bewertung du
grandeagleretail
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Ostatnia aktualizacja: 22-09-2024 07:31:55 CEST Wyświetl wszystkie poprawkiWyświetl wszystkie poprawki

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ISBN-13
9783824470280
Book Title
Bonittsprfung im Firmenkundengeschft
ISBN
9783824470280
Subject Area
Business & Economics
Publication Name
Bonitätsprüfung Im Firmenkundengeschäft : Maschinelle Bilanzanalyse und Bewertung Durch Kreditsachbearbeiter
Publisher
Deutscher Universitäts Verlag
Item Length
8.3 in
Subject
Management Science
Publication Year
2000
Series
Gabler Edition Wissenschaft Ser.
Type
Textbook
Format
Trade Paperback
Language
German
Item Height
0.5 in
Author
Michael Schieble
Item Weight
10.5 Oz
Item Width
5.8 in
Number of Pages
Xxi, 198 Pages

O tym produkcie

Product Identifiers

Publisher
Deutscher Universitäts Verlag
ISBN-10
3824470284
ISBN-13
9783824470280
eBay Product ID (ePID)
219097311

Product Key Features

Number of Pages
Xxi, 198 Pages
Language
German
Publication Name
Bonitätsprüfung Im Firmenkundengeschäft : Maschinelle Bilanzanalyse und Bewertung Durch Kreditsachbearbeiter
Publication Year
2000
Subject
Management Science
Type
Textbook
Author
Michael Schieble
Subject Area
Business & Economics
Series
Gabler Edition Wissenschaft Ser.
Format
Trade Paperback

Dimensions

Item Height
0.5 in
Item Weight
10.5 Oz
Item Length
8.3 in
Item Width
5.8 in

Additional Product Features

Intended Audience
Scholarly & Professional
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Original Language
German
Table Of Content
1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung.- 1.2 Zielsetzung und Eingrenzung der Arbeit.- 1.3 Überblick und wesentliche Ergebnisse.- 2. Bonitätsprüfung im Spannungsfeld zwischen standardisierten Verfahren und Einschätzung durch den Kreditsachbearbeiter.- 2.1 Ziele und Bedeutung der Bonitätsprüfling im Firmenkundengeschäft.- 2.2 Bonitätsprüfung als Entscheidungsprozeß: Standardisierung und Anreizproblematik.- 2.3 Informationsfelder als Grundlage für eine eventuelle Standardisierung der Bonitätsprüfung.- 2.4 Standardisierung der Bonitätsprüfung in der heutigen Bankpraxis.- 2.5 Grenzen der Standardisierung der Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft.- 2.6 Exkurs: Maschinelle Bonitätsprüfung im Kreditgeschäft mit Privat- und Gewerbekunden.- 3. Das Anreizproblem zwischen Bank und Kreditsachbearbeiter und seine bisherige Behandlung in der Bankpraxis.- 3.1 Das Grundproblem und dessen Vernachlässigung in der bankpraktischen Literatur.- 3.2 Unzureichende Anreize für Kreditsachbearbeiter in der Bankpraxis.- 4. Anreizproblematik und Prinzipal-Agenten-Theorie.- 4.1 Banktypische Rahmenbedingungen der Anreizproblematik zwischen Bank und Kreditsachbearbeiter.- 4.2 Der optimale Arbeitsvertrag als Gegenstand der Prinzipal-Agenten-Theorie.- 4.3 Einordnung der Grundproblematik in die Prinzipal-Agenten-Theorie.- 4.4 Überblick über die relevante Prinzipal-Agenten-Literatur.- 5. Das Grundmodell.- 5.1 Vorgehensweise und Modellaufbau.- 5.2 Formale Darstellung der Modellannahmen.- 5.3 Formale Darstellung des (Un-)gleichungssystems.- 5.4 Triviale Lösung des Anreizproblems bei unbeschränkter Haftung des Kreditsachbearbeiters.- 6. Optimaler Arbeitsvertrag bei beschränkter Haftung des Kreditsachbearbeiters.- 6.1 Praktische Bedeutung einer Haftungsbegrenzung desKreditsachbearbeiters.- 6.2 Vorgehensweise bei der Herleitung des optimalen Arbeitsvertrages.- 6.3 Optimaler Arbeitsvertrag zur Lösung des "reinen Effort-Problems".- 6.4 Optimaler Arbeitsvertrag zur simultanen Lösung von "Effort-Problem" und "Truth-Telling-Problem".- 7. Der optimale Arbeitsvertrag bei zusätzlichem Signal über den Typ des Kreditnehmers.- 7.1 Charakterisierung des zusätzlichen Signals.- 7.2 Variante A: Ex ante Signal für Bank und Kreditsachbearbeiter.- 7.3 Variante B: Ex ante Signal ausschließlich für die Bank.- 7.4 Der optimale Zeitpunkt der Informationsübermittlung: Vergleich der Varianten A und B.- 8. Optimaler Arbeitsvertrag bei nicht kontraktierbarem Output.- 8.1 Bankpraktischer Hintergrund und Relevanz in den einzelnen Teilmodellen.- 8.2 Analyse des optimalen Arbeitsvertrages bei privatem Signal der Bank (Variante B).- 8.3 Interpretation der Ergebnisse.- 9. Schlußbetrachtung: Zusammenfassung der Hinweise an die Bankpraxis und Vorschläge für Erweiterungen des Modells.- 9.1 Sechs Thesen zur Bonitätsprüfung im Firmenkundengeschäft.- 9.2 Mögliche Schwerpunkte für eine Erweiterung des Modells.- Verzeichnis des Anhangs.
Synopsis
Das Kreditgesch ft ist traditionell eines der wichtigsten T tigkeitsfelder von Universalbanken, woran auch das Aufkommen neuer Finanzierungsforrnen nichts Grunds tzliches ge ndert hat: Kreditforderungen sind nach wie vor die mit Abstand wichtigsten Aktiva in der Bilanz von Universalbanken. Daher besitzt die Bonit tspr fung von potentiellen Kreditnehmern eine ber- ragende Bedeutung f r den wirtschaftlichen Erfolg von Banken. Vor diesem Hintergrund hat sich in der Praxis die Art der Bonit tspr fung im Firmenkun- dengesch ft in den letzten Jahren erheblich gewandelt: W hrend bis Ende der siebziger Jahre die Entscheidung ber eine Kreditvergabe vor allem vom Urteil des zust ndigen Kredit- sachbearbeiters abhing, werden in neuerer Zeit verst rkt standardisierte Verfahren bei der Bo- nit tspr fung, vor allem in Form einer maschinellen Bilanzanalyse, eingesetzt. Obwohl die Verbesserung dieser Verfahren momentan sowohl in der Bankpraxis als auch in der bankprak- tischen Literatur im Zentrum des Interesses steht, sind die Verfahren noch weit davon entfernt, als alleinige Entscheidungskriterien bei der Kreditvergabe verwendet werden zu k nnen. Viel- mehr werden Banken auch in Zukunft bei der Kreditvergabe auf das Urteil von Kredit- sachbearbeitern nicht verzichten k nnen. Nach einer umfassenden Darstellung aktueller Entwicklungen konzentriert sich die Arbeit fol- gerichtig auf das Anreizproblem zwischen Bank und Kreditsachbearbeiter. Aus Sicht der In- formations konomie ist dieses Anreizproblem ausgesprochen komplex, da es aus wenigstens drei Teilproblemen besteht: 1. Der Kreditsachbearbeiter mu dazu angehalten werden, bei der Kreditpr fung den n tigen Arbeitseinsatz zu t tigen (unbeobachtbare Aktionen). 2. Der Kreditsachbearbeiter mu die bei der Pr fung erhaltenen Informationen unverzerrt in die Beurteilung der Kreditw rdigkeit einflie en lassen (unbeobachtbare Informationen)., Das Kreditgeschäft ist traditionell eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder von Universalbanken, woran auch das Aufkommen neuer Finanzierungsforrnen nichts Grundsätzliches geändert hat: Kreditforderungen sind nach wie vor die mit Abstand wichtigsten Aktiva in der Bilanz von Universalbanken. Daher besitzt die Bonitätsprüfung von potentiellen Kreditnehmern eine über­ ragende Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg von Banken. Vor diesem Hintergrund hat sich in der Praxis die Art der Bonitätsprüfung im Firmenkun­ dengeschäft in den letzten Jahren erheblich gewandelt: Während bis Ende der siebziger Jahre die Entscheidung über eine Kreditvergabe vor allem vom Urteil des zuständigen Kredit­ sachbearbeiters abhing, werden in neuerer Zeit verstärkt standardisierte Verfahren bei der Bo­ nitätsprüfung, vor allem in Form einer maschinellen Bilanzanalyse, eingesetzt. Obwohl die Verbesserung dieser Verfahren momentan sowohl in der Bankpraxis als auch in der bankprak­ tischen Literatur im Zentrum des Interesses steht, sind die Verfahren noch weit davon entfernt, als alleinige Entscheidungskriterien bei der Kreditvergabe verwendet werden zu können. Viel­ mehr werden Banken auch in Zukunft bei der Kreditvergabe auf das Urteil von Kredit­ sachbearbeitern nicht verzichten können. Nach einer umfassenden Darstellung aktueller Entwicklungen konzentriert sich die Arbeit fol­ gerichtig auf das Anreizproblem zwischen Bank und Kreditsachbearbeiter. Aus Sicht der In­ formationsökonomie ist dieses Anreizproblem ausgesprochen komplex, da es aus wenigstens drei Teilproblemen besteht: 1. Der Kreditsachbearbeiter muß dazu angehalten werden, bei der Kreditprüfung den nötigen Arbeitseinsatz zu tätigen (unbeobachtbare Aktionen). 2. Der Kreditsachbearbeiter muß die bei der Prüfung erhaltenen Informationen unverzerrt in die Beurteilung der Kreditwürdigkeit einfließen lassen (unbeobachtbare Informationen)., Das Kreditgeschäft ist traditionell eines der wichtigsten Tätigkeitsfelder von Universalbanken, woran auch das Aufkommen neuer Finanzierungsforrnen nichts Grundsätzliches geändert hat: Kreditforderungen sind nach wie vor die mit Abstand wichtigsten Aktiva in der Bilanz von Universalbanken. Daher besitzt die Bonitätsprüfung von potentiellen Kreditnehmern eine über­ ragende Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg von Banken. Vor diesem Hintergrund hat sich in der Praxis die Art der Bonitätsprüfung im Firmenkun­ dengeschäft in den letzten Jahren erheblich gewandelt: Während bis Ende der siebziger Jahre die Entscheidung über eine Kreditvergabe vor allem vom Urteil des zuständigen Kredit­ sachbearbeiters abhing, werden in neuerer Zeit verstärkt standardisierte Verfahren bei der Bo­ nitätsprüfung, vor allem in Form einer maschinellen Bilanzanalyse, eingesetzt. Obwohl die Verbesserung dieser Verfahren momentan sowohl in der Bankpraxis als auch in der bankprak­ tischen Literatur im Zentrum des Interesses steht, sind die Verfahren noch weit davon entfernt, als alleinige Entscheidungskriterien bei der Kreditvergabe verwendet werden zu können. Viel­ mehr werden Banken auch in Zukunft bei der Kreditvergabe auf das Urteil von Kredit­ sachbearbeitern nicht verzichten können. Nach einer umfassenden Darstellung aktueller Entwicklungen konzentriert sich die Arbeit fol­ gerichtig auf das Anreizproblem zwischen Bank und Kreditsachbearbeiter. Aus Sicht der In­ formationsökonomie ist dieses Anreizproblem ausgesprochen komplex, da es aus wenigstens drei Teilproblemen besteht: 1. Der Kreditsachbearbeiter muß dazu angehalten werden, bei der Kreditprüfung den nötigen Arbeitseinsatz zu tätigen (unbeobachtbare Aktionen). 2. Der Kreditsachbearbeiter muß die beider Prüfung erhaltenen Informationen unverzerrt in die Beurteilung der Kreditwürdigkeit einfließen lassen (unbeobachtbare Informationen)., Es wird deutlich, dass es keineswegs immer vorteilhaft für die Bank ist, dem Kreditsachbearbeiter bereits vor seiner Bonitätsprüfung das Ergebnis der maschinellen Bilanzanalyse mitzuteilen.
LC Classification Number
HF4999.2-6182

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United States
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